Copyright: Gerard Collett

   

News

C. W. Gluck - Orphée et Eurydice (Eurydice *)

(in der Bearbeitung von Berlioz)

 

Théatre de Caen

19/1/2024

21/1/2024

 

Théatre de la Ville de Luxembourg

6/2/2024

8/2/2024

 

Opéra royal de Versailles

7/3/2024

9/3/2024

10/3/2024


Direction musicale: Václav Luks
Mise en scène: Aurélien Bory
Dramaturgie: Taïcyr Fadel
Scénographie: Aurélien Bory et Pierre Dequivre
Costumes: Manuela Agnesini
Lumière: Arno Veyrat
Assistanat à la mise en scène: Hugues Cohen


Orphée: Marie-Claude Chappuis
Eurydice: Mirella Hagen
Amour: Julie Gebhart

 

Collegium 1704

Collegium Vocale 1704
 

Fotos: Christian Kleiner

K. Weill - Der Silbersee (Fennimore*)

(Ein Wintermärchen in drei Akten: Musik von Kurt Weill mit einem Text von Georg Kaiser)

 

Nationaltheater Mannheim


Olim: Patrick Zielke
Severin: Christopher Diffey
Frau von Luber: Rita Kapfhammer
Fennimore: Mirella Hagen
Baron Laur: Uwe Eikötter
Der dicke Landjäger: Marcel Brunner
Lotterieagent / Diener/ Arzt: Niklas Mayer
Krankenschwester: Maria Polańska
Erste Verkäuferin: Yaara Attias
Zweite Verkäuferin: Maria Polańska
1. Bursche: Jordan Harding
2. Bursche: Ilya Lapich
Nationaltheater-Orchester

 
Musikalische Leitung: Jürgen Goriup
Regie: Calixto Bieito
Bühne: Anna-Sofia Kirsch
Kostüme: Paula Klein
Licht: Nicole Berry
Dramaturgie: Xavier Zuber
 

12.12.2023 Mannheimer Morgen

von Stefan M. Dettlinger

 

„... Bisweilen fühlt man sich hier wie in einem historischen Film. So viel 1930er sind präsent. Großartig ist, was früher keine Selbstverständlichkeit war, dass die Sänger (alle mit Nackenbügelmikros ausgestattet) auch sehr gut sprechen. Am überraschendsten ist das vielleicht bei Stargast Mirella Hagen, die man zuletzt etwa als Woglinde im Bayreuther „Ring“ erleben konnte. Ihre Fennimore keift, intrigiert, lallt lüstern und leidet formidabel. Und natürlich lässt sie ihren Sopran auch edel aufleuchten, wenn sie „Rom hieß eine Stadt“ singt oder im Psycho-Duett mit Uwe Eikötter als psychopatisch-gefährlichem Baron Laur aufblüht, der auch die arme Fennimore ins Verderben reißen will. Überwältigend ist dieser Abend, weil er eben nicht (emotional) überwältigt, sondern das Hirn anknipst. ...“

 

12.12.2023 Oper! Magazin

von Arno Lücker

„... Auf diesem Laufsteg leiden wir mit dem glaubhaft fragilen und ausdrucksvollen Severin (Christopher Diffey), der darstellerisch eben so starken Rita Kapfhammer als Frau von Luber und vor allem mit der lasziv wie verzweifelten Mirella Hagen als Fennimore mit. ... In einer bessere Zukunft? Wir wissen es nicht, verdrücken aber mehrere Tränen. Was für ein fantastischer, ja: gransioser Abend.“

 

16.12.2023 Rhein-Neckar-Zeitung

Von Jesper Klein

„... Die großartige Mirella Hagen kann als Fennimore beides: frech aufspielen und ihren Sopran arios strahlen lassen. ...“

 

https://www.giornaledellamusica.it/recensioni/nel-lago-dargento-dove-rinasce-la-speranza

„...Davvero ottimo il versatile ensemble di interpreti da Patrick Zielke (Olim), Christopher Diffey (Severin), Rita Kapfhammer (Frau von Luber), Mirella Hagen(Fennimore) a Maria Polańska e Yaara Attias (le due venditrici derubate), Jordan Harding e Ilya Lapich (due della banda del Silbersee), Uwe Eikötter (il barone Laur), tutti bravissimi a passare dal recitato al canto e soprattutto impeccabili nei frequenti ensemble....“

 

https://www.nmz.de/kritik/oper-konzert/poesie-der-stunde-der-not-kurt-weills-und-georg-kaisers-der-silbersee-ein

Andreas Hauff

„... Zwischen beiden Männern steht als rätselhafte Figur Fennimore, eindrucksvoll verkörpert von Mirella Hagen. Eingeführt wird sie als Nichte der Hausverwalterin Frau von Luber. In deren Auftrag soll sie Olim in eine Affäre verwickeln und ihm sein Geheimnis entlocken. Ihr Auftrittslied „Ich bin eine arme Verwandte“ deutet in Richtung sentimentale Operette, doch als Ständchen zum Abendessen singt sie die bitter-ironische Ballade „Cäsars Tod“ – damals eine Anspielung auf die drohende Diktatur. Bieito holt die Hitler-Anspielung ein Stück weit ins Allgemeine zurück, indem er Fennimore mit einer Rohrzange auf einen Stahlhelm einschlagen lässt. Nachdem das Lied aber nur Severins Zorn angeregt hat, will Fennimore noch einen vergnügten Tanz zum Besten geben – eigentlich mit zwei Brötchen wie in Charlie Chaplins Film „Goldrausch“. In Mannheim macht sie daraus einen vergnügten Gemeinschaftstanz, in den sie auch den humpelnden Severin einzubeziehen sucht. Hier und immer wieder zeigt sich eine musikalische Qualität der Inszenierung: Sie nimmt den Bewegungsimpuls von Weills Musik ernst, der sich immer wieder ins Körperliche übersetzt. (Das Programmheft zitiert dazu Weills Aufsatz „Über den gestischen Charakter der Musik“.) Mirella Hagen wirkt hier aktuell wie eine begabte, aber leider stellungslose Sozialpädagogin in Zeiten defizitärer Staatsfinanzen. Dass Fennimore gegen Frau von Luber (Rita Kapfhammer) und ihren Galan Baron Laur (Uwe Eikötter) aufbegehrt, die Olim und Severin gegeneinander ausspielen wollen, muss sie büßen. Der ihr abgenötigte Totentanz gerät zum hilflosen Taumel unter körperlicher Misshandlung, und sie wird mit den beiden Männern aus dem Schloss geworfen. Von Luber und Laur triumphieren: Jetzt kehrt das Schlaraffenland für die Reichen zurück, und von einer Zeitenwende ist nicht mehr die Rede. 1933 war das zurück in den autoritären Staat gemeint. Calixto Bieito zielt aktuell eher auf die Verkehrswende – zurück zur freien Fahrt für freie Bürger, weg von linksgrüner Bevormundung! Luber und Laur markieren schon einmal genussvoll den Mittelstreifen für die geplante neue Autobahn.

1932/33, in der Stunde der Ohnmacht, setzten Kurt Weill und sein Librettist Georg Kaiser auf die Macht der Poesie – womöglich im Anschluss an Joseph von Eichendorffs Gedicht; „Schläft ein Lied in allen Dingen / Die da träumen fort und fort / Und die Welt hebt an zu singen / Triffst du nur das Zauberwort.“ Das beginnt schon bei Severin, den die Ananas als „Frucht aus Fabelland“ fasziniert, als habe er gerade Friedrich Schillers Gedicht „Die Götter Griechenlands“ gelesen. Es geht weiter, als Fennimore Olim von den besonderen Eigenschaften des Silbersees berichtet. Sie singt mit ihm eine Art verhindertes Liebesduett, bei dem die beiden Gesangslinien sich gegenseitig imitieren, aber an keiner Stelle ineinander verschlingen. (Anrührend spielt Mirella Hagen hier die zarten Höhen ihrer Sopranstimme aus.) Am Ende ist es im Original Fennimores Lied, das die beiden Männer begleitet; Bieito liest zwischen den Zeilen und lässt die junge Frau auch als Person mitgehen. ...“

 

 

https://www.ioco.de/mannheim-alte-schild/

Uschi Reifenberg

„... Die arme Verwandte Fennimore im schäbigen braunen Mantel, zieht mühsam goldene Stoffbahnen über den Laufsteg und verleiht dem Raum neuen Glanz; eine ungeliebte junge Frau, die im hochherrschaftlichen Schloss ihre Dienste als Spionin  bereitstellen soll und sehr schlecht behandelt wird.

Mirella Hagen, bayreutherprobte Sopranistin, gibt mit geschmeidigen, silbernen Höhen und facettenreichen Stimmfarben, Charme und Charisma, der leidgeprüften Nichte der Frau von Luber Profil und sorgt für anrührende Momente. Ihre Ballade von „Cäsars Tod“, in welche die Nazis Anspielungen umstürzlerischer Aktionen gegen Hitler hineinlasen, singt sie herrlich ironisch, im roten Kleid, mit Stahlhelm und Zange bewaffnet, umgeben von Unmengen von Ananas-Konservendosen. ...“

 

W. A. Mozart - La Clemenza di Tito (Vitellia)

Neukomponierte Rezitativtexte von Manfred Trojahn

 

Theater Koblenz

 

siehe Trailer

 

Tito Vespasiano: Tobias Haaks

Vitellia: Mirella Hagen

Servilia: Hana Lee

Sesto: Danielle Rohr

Annio: Haruna Yamazaki

Publio: Jongmin Lim

 

Premiere  7/10/2023 - 19.00

14/10/2023 

15/10/2023 

18/10/2023

20/10/2023

26/10/2023

5/11/2023

9/11/2023

12/12/2023

18/12/2023

 

Kritiken / Reviews

„Auch kleine Dinge können uns entzücken, / Auch kleine Dinge können teuer sein.“ Die ersten Worte des ersten Liedes in Hugo Wolfs „Italienischem Liederbuch“ sind Manifest und Credo zugleich. Wolf (1860–1903) spürte den Schmerz, als „Liederkomponist“ abgestempelt zu sein. Beim Komponieren seiner Lieder wurde ihm klar: „Was ich jetzt schreibe, schreibe ich auch für die Nachwelt.“ Als leidenschaftlicher Verfechter der Musik Wagners verpackte er die klanglichen Neuerungen der post-Bayreuthschen Welt in Lieder: „Wölferls eigenes Heulen“ nannte er seinen einzigartigen Stil.

Wolfs Textquelle für seine Komposition bildete das 1860 in Berlin erschienene „Italienische Liederbuch“, übersetzt von Paul Heyse (1830–1914). Die Kompositionen entstanden in drei Schaffensphasen: im Herbst 1890 und Ende 1891 die des ersten Teils und schließlich im Frühjahr 1896 die des zweiten Teils.

In den insgesamt 46 vertonten Stücken erleben wir die Liebesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau, vom verliebten Anfang bis zum harschen Ende – ein Spektrum der Stimmungen und Gesichter der Liebe: Streit, Spott, nächtliche Ständchen, Verzweiflung, Masochismus, Leiden, Wut, Stolz und Trennung. Wolfs Umgang mit der Klavierbegleitung zeichnet sich durch Sensibilität für den Text und farbenreiches, ja geradezu illustratives Komponieren aus. Er kommentiert, karikiert – mal warmherzig, mal spöttelnd und voller Humor. Frank-Immo Zichner legt damit ein vielschichtiges Fundament für Mirella Hagen und Tobias Berndt, die ihre Rollen voll auskosten.

 

"...Ihr überragendes Debüt gab die deutsche Sopranistin Mirella Hagen..."

der Kurier über

PrimeTime, Konzert mit dem Wiener Kammerorchester am 28.10.2019 im Wiener Konzerthaus 

 


"...Die Vokalsolisten bildeten ein beeindruckendes Ensemble, dem man Ausdruckstiefe und leuchtende Farben bescheinigen konnte. ... Die Musikalität und der Einsatz der Solisten erstrahlten in angemessener Intensität, sie imponierten mit atemberaubendem Stimmumfang und berückendem Timbre, ganz ausgezeichnet in den vorzüglich gemeisterten wie mit Perlen aneinandergereihten Koloraturen. Die Tiefe, die Mittellage und die Höhe der Stimmen gingen bruchlos ineinander über, bewahrten ihre Sonorität und ihre überwältigende Ausdruckskraft. Die Vokalsolisten waren allein oder in der Gruppe technisch ungemein versiert, meisterten frappierend das harmonische Gefüge. Darunter befanden sich die mit kristallklarer Stimme sphärenhaft gestaltende Sopranistin Mirella Hagen, sodann die zweite Sopranistin mit ihrem glutvollen Mezzo, Fanie Antonelou, die mit großem persönlichen Engagement und wunderbar ertönender Klangskala sich nachhaltig einbrachte, sowie der angenehm singende Tenor Andreas Weller und der profunde Bass des Florian Götz..."


Fränkische Nachrichten - Mozart Messe in c-moll, Kiliansdom Würzburg
 

 

... And the musical captivation did not end there. The quality of Morgana’s “Credete al mio dolore” – really a vocal/instrumental duo – was heartbreaking, not only because of Mirella Hagen’s effortless vocal lilt, but to the Baroque sound and impeccable phrasing of her orchestral counterpart. ... Mirella Hagen's arias as Morgana were absolutely brilliant – her "Tornami a vagheggiar" was a gift of effortless cascading coloratura ...

bachtrack.com

 

"...but I will end with another huge compliment to the young soprano Mirella Hagen who interpreted Morgana, sister of Alcina. She has a beautiful voice, very audible, clear and pure in all its extent, almost angelic, as one rarely hears. A memorable performance!"

www.fantasticosdaopera.blogspot.com

 

 

"The Woodbird was sung so eloquently by Mirella Hagen whose tender and calming voice was just the ticket for this role which she has sung on so many occasions to audience pleasure."

www.planethugill.com

 

 

 

Mirella Hagen erhält die Ehrenmitgliedschaft des Richard-Wagner-Verbands Braunschweig.

 

 

Im Anschluss an den Liederabend "Wagner in Paris" am 27.01.2019 im Louis-Spohr-Saal des Staatstheater Braunschweig wurde Mirella Hagen mit der

Ehrenmitgliedschaft des Richard-Wagner-Verbands Braunschweig

ausgezeichnet.

 

 

 

 

Alcina / Morgana - Theater an der Wien

Dirigent: Stephan Gottfried; Inszenierung: Tatjana Gürbaca, September 2018 

 

... And the musical captivation did not end there. The quality of Morgana’s “Credete al mio dolore” – really a vocal/instrumental duo – was heartbreaking, not only because of Mirella Hagen’s effortless vocal lilt, but to the Baroque sound and impeccable phrasing of her orchestral counterpart. ... Mirella Hagen's arias as Morgana were absolutely brilliant – her "Tornami a vagheggiar" was a gift of effortless cascading coloratura ... Chanda VanderHart, 18 September 2018 - bachtrack.com

 

 

Eine Nacht in Venedig / Ciboletta - Royal Opera House Muskat, Oman

(Gastspiel der Opéra National de Lyon; Koproduktion Oper Graz)

Dirigent: Daniele Rustioni; Inszenierung: Peter Langdal, November 2018

 

„Ciboletta was coquettish and cunning, beautiful and coy, sung delightfully by the critically acclaimed young German soprano, Mirella Hagen.“

--- Georgina Benison, ‘A Night in Venice’ is bizarre and hilarious, in: Oman Observer, 01.12.2018

http://www.omanobserver.om/a-night-in-venice-is-bizarre-and-hilarious/

 

 

Schumann: Das Paradies und die Peri / Sopran - Konzerthaus Freiburg

Mit u.a. Freiburger Bachchor und Bachorchester; Leitung: Hannes Reich, November 2018

 

„Mirella Hagen (mit kristallinem Sopran) und Bassbariton Hanno Müller-Brachmann (immer sonor, aber auch etwas manieriert) bereichern das Solistenensemble.“

--- Georg Rudiger, "Freud’, ewge Freude", in: Badische Zeitung, 12.11.2018

http://www.badische-zeitung.de/klassik-2/freud-ewge-freude--159576115.html

 

 

Le Nozze di Figaro / Barbarina (konzertant) - Schloss Esterházy Eisenstadt

Freiburger Barockorchester; Dirigent: René Jacobs, Juli 2018

 

„De negen solisten voerden de energieke lezing van Jacobs haarfijn uit. Ook in hun acteerwerk. Ze benutten werkelijk iedere beschikbare hoek en deur om op bruisende, dynamische wijze Mozarts karakters tot leven te wekken. De personages waren geloofwaardig, hun interacties waren fijner en spannender dan ik ooit gezien of gehoord heb. Ieder woord klopte, ieder gebaar paste. […] Ook de aria’s die veel makers liever weglaten, zoals Barbarina’s solo’s (prachtig vertolkt door Mirella Hagen), werden gespeeld.“

[Die neun Solisten führten die energische Deutung von Jacobs auf subtile Weise vor. Auch in ihrer schauspielerischen Arbeit. Sie nutzen wirklich jede verfügbare Ecke und Tür, um Mozarts Charaktere lebendig und dynamisch zum Leben zu erwecken. Die Charaktere waren glaubwürdig, ihre Interaktionen waren feiner und spannender als ich sie jemals gesehen oder gehört habe. Jedes Wort stimmte, jede Geste stimmte. […] Auch die Arien, die Viele lieber weglassen, wie Barbarinas Soli (wunderschön interpretiert von Mirella Hagen), wurden gespielt."

--- Jordi Kooiman, Schloss Esterházy vervult droom van Haydn, in: Place de l’Opera / operamagazine.nl, 15.07.2018

https://www.operamagazine.nl/featured/44875/schloss-esterhazy-vervult-droom-van-haydn/

 

Mädchenherzen newest review at FANFARE by Ken Meltzer

 

"... From the very start of Strauss’s setting of “Hat gesagt, bleibt’s nicht dabei” from Des Knaben Wunderhorn, A Maiden’s Heart emerges as the work of two exceptional young artists. Mirella Hagen’s ravishing lyric soprano voice, elegant, crystal-clear diction, and sparkling personality create an impact that, in days past, might have been described as “leaping from the grooves” of the recording. It is very clear that Hagen has invested a tremendous amount of thought and preparation into her interpretations. Time and again, she varies her vocal weight and color, as well as declamation of the text, to communicate the song’s dramatic and musical essence. Hagen is also a master at using vibrato not just as an element of vocal production, but an expressive device as well. For the most part, she maintains a steady, even vibrato during the course of a word or phrase. But at other times, Hagen uses a “straight” mode of vocal projection. And occasionally, she combines the two, starting with a straight tone, then segueing to vibrato. Throughout the recital, when employing the latter technique, Hagen varies the proportion accorded to each method of production. The trick of course (and one mastered by all of the greatest Lieder singers) is to apply all of these techniques, but have the result sound natural and spontaneous, as if the artist were discovering the song for the very first time. And that is precisely what Mirella Hagen achieves in A Maiden’s Wish. Hagen’s exquisite combination of technical and interpretive mastery, lack of artifice, and captivating charm, is very much in the tradition of another German soprano whose recordings I’ve reviewed for Fanfare, Irmgard Seefried. Pianist Kerstin Mörk demonstrates a similarly impressive level of accomplishment. And it is very clear that these two artists view their artistic relationship not as one of singer and accompanist, but equal collaborators. ..."

 

 

American Record Guide

 

„... The theme oft he program, „young girs and their feelings“, sounded trite untill I considered the vast and rich amount of poetry and music written on the subject. The programming here is great; it makes sense musically, thematically, and historically.

The performances are also terrific; Hagen’s voice is siilvery, full, and clear and Mörk’s playing is rich and supportive. A great addition to your lieder library. ...“

 

 

Es ist soweit! Seit dem  8. 1. 2016 ist die CD Mädchenherzen auf den Markt!

 

"... ein exzellentes Liederalbum ... 

Kerstin Mörk ist eine herrlich mitgestaltende Begleiterin, lässt es nachtigallenhaft trillern und beziehungsreich blühen... 

...Mirella Hagen ist da eine ideale Interpretin."

Braunschweiger Zeitung - Andreas Berger 

 

Mirella Hagen und Kerstin Mörk waren deshalb zu Gast in der Sendung U21 des Bayerischen Rundfunks am 14. 12. 2015.

Nachzuhören ist diese Senung hier !

 

Zu Kaufen gibt es die CD unter anderem hier !

 

BR-KLASSIK – Richard Wagner: Das Rheingold

 

Ein mitreißendes Konzerterlebnis mit dem BR-Symphonieorchester unter der Leitung von Sir Simon Rattle 

 

Publikum und Presse waren nach den konzertanten Münchner Vorstellungen einhellig begeistert. Erleben Sie das Live-Ereignis vom April 2015 im Münchner Herkulessaal mit Sir Simon Rattle, dem BR-Symphonierchester und einer Riege erstklassiger Wagner-Sänger noch einmal neu auf CD! 

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© Mirella Hagen